Tausende Schüler in Bayern gurgeln bereits regelmäßig im Rahmen der Wicovir-Studie mit Leitungswasser, um sich auf eine Infektion mit dem Coronavirus testen zu lassen. Die Methode ist einfacher und schneller als die klassischen Stäbchentests und für Kinder „Nicht schlimmer als Zähneputzen“.
Der Sammelbecher mit einer geprägten Skala (20 ml Schritte) besitzt eine Füllmenge von 100 ml und einen Schraubverschluss. Die Rückseite ist für eine bessere Beschriftungsmöglichkeit erodiert.
Zusammen mit dem Röhrchen-Set (Art.Nr. 01798) verfügen Sie über alle Utensilien für den sogenannten Gurgeltest aus der Wicovir-Studie.
Zum Röhren-Set gelangen Sie hier:
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Bei diesem Testverfahren müssen sich die teilnehmenden Schulklassen 2x wöchentlich testen.
Testablauf:
1. Morgens nach dem Aufstehen Leitungswasser gurgeln und die Flüssigkeit in die zwei Röhrchen füllen.
2. In der Schule wird der Inhalt eines der beiden Röhrchen in einen "Pool"(Sammelbecher) geschüttet.
3. Anschließend wird die gesammelte Flüssigkeit der Gruppe getestet.
4. Wenn sich dabei Hinweise auf eine Corona-Infektion ergeben, müssen die Kinder und Jugendlichen ihr zweites Röhrchen für Einzeltests abgeben, sodass der oder die infektiösen Schüler herausgefiltert werden können - das Ergebnis gibt es am selben Tag.
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Anwendungsvideo für Schüler:
Anwendungsvideo für Lehrkräfte:
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